Dank an bisherigen Kreisbrandmeister Ferdinand Duscher


Wir bedanken uns ganz herzlich für die erfolgreiche und seit 2003 20-jährige verantwortungsvolle
und ehrenamtliche Arbeit des Kreisbrandmeisters Ferdinand Duscher für den
Kreisbrandmeisterbereich Schwandorf Land 3 / 4.
Die Nachbesetzung des bisherigen KBM Ferdinand Duscher wird notwendig, wegen der Erreichung
der gesetzlich vorgeschriebenen Altersgrenze.
In einem ganz persönlichen Statement vom designierten neuen Kreisbrandmeister Reinhold Stangl
und mit einem Feuerwehr-Fahrzeugkorso aller Feuerwehren, die zum KBM-Bereich
Duscher SAD Land 3 / 4 gehören, haben sich die Feuerwehren und, wegen Corona, leider nur ihre
Kommandanten bei ihrem Kreisbrandmeister „Ferdl“ bedankt. Zur Gratulations-Delegation haben
sich der Kreisbrandrat Christian Demleitner, Kreisbrandinspektor Richard Fleck, 1. Bürgermeister der
Stadt Neunburg Martin Birner, 1. Bürgermeister Walter Schauer von den Gemeinden Thanstein – Kulz
mit Gemeinderatsvertretern, sowie der Beauftragte des Stadtrates für die Neunburger Feuerwehren
Harald Klatzka und der Neunburger Stadtverwaltungschef Georg Keil zusammen gefunden, um sich
bei KBM Ferdinand Duscher ganz herzlich für seine Arbeit zu bedanken. Seiner Frau Christa wurde
vom neuen KBM Reinhold Stangl und in Vertretung aller Kommandanten durch 1. Kommandant
Bernhard Käsbauer ein Blumenstrauß überreicht.
Alle beteiligten Feuerwehren des KBM-Bereich Land 3 / 4 mit den Feuerwehren Dautersdorf, Fuhrn,
Kemnath bei Fuhrn, Kleinwinklarn, Kröblitz, Kulz, Meißenberg, Mitteraschau, Mitter-Oberauerbach,
Penting, Seebarn, Thann, Thanstein (Berg) und Neunburg v. W. fuhren mit ihren Löschfahrzeugen
beeindruckend vor Duscher Ferdinand ́s Wohnhaus vor, übergaben als äußeres Zeichen einen
Feuerwehrhelm mit allen Unterschriften und einen roten 1 Meter langen symbolischen
Feuerwehrschlauch mit der Aufschrift „Die Feuerwehren sagen Danke an KBM Ferdinand Duscher“.
Der scheidende KBM Ferdinand Duscher wünschte seinem Nachfolger KBM Reinhold Stangl viel Glück
und alles Gute in der herausfordernden Tätigkeit als KBM. Im Anschluss wurde herzlich gedankt und
gratuliert und so manche Anekdote zum Besten gegeben.