Geschichte

Die Neunburger Feuerwehr wurde im Juni 1863 auf Anregung des damaligen Bezirksamtsassessors Gehring gegründet. Die Gründungen von Freiwilligen Feuerwehren setzten in der Oberpfalz um 1858 (FFW Regensburg) ein. Entstanden aus ehemaligen Pflichtfeuerwehren, haben sich besonnene, mutige und uneigennützige Männer aus Neunburg v. W. (Matthias Neckermann, Franz Spiegler, Franz Strohmayer, Paul Pletz, Xaver Reidl, Jakob Sämmer uva.) zusammengeschlossen, um den schicksalsergebenen Durcheinander „Alles rennet, rettet, flüchtet …“ Einhalt zu gebieten. Es wurde das „Feuerwehr-Commando“ Neunburg v. W. gegründet.

Sie wollten in disziplinierter Gemeinschaft allen Mitbürgern helfen, denen der „Rote Hahn auf das Dach geflogen war“. Damit ist die FFW Neunburg v. W. die älteste Feuerwehr im Landkreis Schwandorf und eine der ältesten Feuerwehren im Bezirk der Oberpfalz. Die Stadtbrände waren damals eine große Gefahr.

Im Jahre 1876 brannten in Neunburg 58 Wohnhäuser und Nebengebäude ab, die fast die gesamte Vorstadt einäscherte. An der Bekämpfung des Großfeuers beteiligten sich neben der Neunburger Feuerwehr, die Feuerwehren aus Bodenwöhr, Dieterskirchen, Neukirchen-Balbini, Oberviechtach, Schwarzhofen, Seebarn, Unterauerbach und Winklarn. In der damaligen Zeit waren vor allen Dingen die großen Stadtbrände gefürchtet, die den Bewohnern und Feuerwehrleuten alles abverlangten. Die großen Stadtbrände brachen in Neunburg am 14. Juli 1746, am 01. Juli 1800 (Verlust von 6 Menschenleben, darunter Bürgermeister Johann B. Sarg, sowie Verlust von 300 Wohnhäuser und Nebengebäude), am 07. August 1876 und am 08. August 1949. In der Zeit um 1888 wurde in Neunburg der Bau einer Wasserversorgungsanlage begonnen, die sich beim Brand des Kommunbräuhauses als sehr nützlich erwiesen hatte. Bereits im Jahre 1889 konnte man das erste Jubiläum feiern.

Als zweit-ältester Neunburger Verein nach dem Gesangsverein besitzt die Neunburger Wehr vermutlich die älteste Vereinsfahne. Am 13. Juni 1897 wurde eben diese erste Fahne der FFW Neunburg eingeweiht, die am 19. September 1998 in einem neurenovierten Zustand die kirchliche Weihe erhielt. Mit einem großen Fest, das sich vom 12.bis 14. Juni 1897 hinzog, feierten unter Teilnahme von 40 Feuerwehren und unter der musikalischen Leitung der Stamsrieder Musikkapelle, die Neunburger ein großartiges Fest. Die FFW Bodenwöhr stand Pate, als in einem Prolog Frl. Anna Baumgärtner im Namen der Ehrenjungfrauen die neue Fahne der Neunburger Wehr überreichte. Mit einem Eichenkranz schmückte Frl. Kathi Daller die überreichte Fahne. Als Patenverein wurde von der FFW Bodenwöhr ein Fahnenband an die neue Fahne geheftet. In der Pfarrkirche St. Georg erhielt die neue Fahne im Rahmen eines Festgottesdienstes durch Dekan und Stadtpfarrer Albert Weigl ihren Segen. Die Anschaffung der Fahne wurde mit einer Spendensammlung ermöglicht. Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch den Bezirksfeuerwehrvertreter Franz Spiegler aus Neunburg v. W.. Bezirksamtmann Friedrich von Leistner zielte bei seiner Ansprache an die „Standespflichten“ der Feuerwehrleute, wie Disziplin, Kameradschaft und Ehrenhaftigkeit. Mit einem Hoch auf den Protektor des bayerischen Feuerlöschwesens Prinzregent Luitpold, und der Königshymne endete der Festakt. Nach dem Mittagessen in den Neunburger Gasthäusern wurde in einem Festzug zum Schießhaus gezogen und, schon wegen der heißen Witterung, kräftig gefeiert. Am Montag zogen die Floriansjünger mit den örtlichen Vereinen und der Stamsrieder Blaskapelle bis zum letzten Platz gefüllten „Ganswirtskeller“ und ließen das Fest genüßlich ausklingen. Im Jahre 1913 wurde bereits das 50-jährige Gründungsjubiläum gefeiert.

1927 wurde die mangelhafte Ausrüstung, bestehend aus einer alten Handspritze und später einer von einem Pferdegespann gezogenen Druckhandspritze, durch die Beschaffung einer Motorspritze aufgewertet. Während des 2. Weltkrieges wurden die Freiwilligen Feuerwehren dem Deutschen Reich unterstellt und die Vereine aufgelöst. 1941 wurde die Ausrüstung mit einer Tragkraftspritze Typ METZ TS 3 (27 PS) ergänzt. Nach den Wirren des 2. Weltkrieges ging man nun daran, eine neue freiwillige Feuerwehr in Neunburg aufzubauen. Als Unterkunft wählte sich die Wehr das Knabenschulhaus im Ortsteil „Im Berg“.

Am 01.03.51 verunglückte eine Gruppe der Neunburger Wehr bei einem Brandeinsatz so schwer mit ihrem LF 15, daß dieses vollkommen unbrauchbar geworden war. Zehn Feuerwehrmänner wurden verletzt, 4 davon schwer. Mit der Ersatzbeschaffung der neuen Motorspritze vom Typ LF8/TS6 auf Ford – Fahrgestell (52 PS) im Jahr 1951 wurde das Feuerwehrhaus zu klein. Der Umbau und die Renovierungsarbeiten sind in erster Linie dem Stadtrat und Verwalter des Feuerlöschwesens Josef Röckl (+ 1997), einem Freund und Gönner der Feuerwehr zu verdanken. Zum 90-jährigen Gründungsfest vom 18. bis 19. Juli 1953 konnte die FFW NEN 57 Vereine begrüßen. Die FFW Wackersdorf war Patenverein, und Landrat Stadlbauer der Festredner. Der Feldgottesdienst wurde von Stadtpfarrer Lukas zelebriert, die Festmutter war Frau Bürgermeister Ettl, die Fahnenbraut Frl. Anna Pollinger. In der Adventszeit 1955 wurde Theater gespielt; ein Stück mit dem Titel „D´Welt geht unter“. Die Vorstandswahlen 1962 sahen als 1. Kommandanten Karl-Heinz Helm und als 2. Kommandanten Christian Schmucker, sowie als 1. Vorstand Josef Maderer. Am 27. Feb. 1964 erhielt die FFW endlich ihr langersehntes Tanklöschfahrzeug TLF16/Ziegler Marke MAN. Im Fasching 1966 wurde ein Faschingszug organisiert.

Die Wehr erhielt am 10. Aug. 1967 einen fahrbaren Pulverlöscher P250 und einen Ölschadenanhänger der Marke Ziegler. In der Zeit vom 28.März ´67 bis 02. März 1968 mußte die Wehr bei 26 Brandobjekten, (die meisten gelegt durch Brandstiftung) im Stadtgebiet zu Löscharbeiten ausrücken. Das neue und jetzige Feuerwehrhaus an der Rötzer Straße wurde am 10. Nov. 1968 durch Bürgermeister Dr. Altmann übergeben (Kosten 270.000 DM). Die Neunburger Wehr wurde am 06. August 1970 mit einem Löschgruppenfahrzeug LF8 Ziegler/Mercedes-Benz verstärkt.

Am 28. Feb. 1972 verstarb der langjährige Ehrenvorstand Josef Maderer (über 40 Jahre Vorstand der FFW NEN). In diesem Jahr wurde auch die Jugendfeuerwehr Neunburg gegründet. 1976 feierten die Feuerwehren des Landkreises Schwandorf (150 Feuerwehren) ihren Florianstag in Neunburg. Den Gerätewagen (Wert 85.000 DM) erhielt die Wehr am 23. April 1977. Am 10. Sept. 1978 wurde das 115-jährige Bestehen gefeiert. Zu diesem Anlaß wurde auch die Feuerwehrstandarte geweiht, die heute bei jedem Festzug und zu offiziellen Anlässen nicht fehlen darf. Am 20. Okt. 1984 konnte die Wehr ein neues TLF 16/25 Ziegler/MB übernehmen. Bürgermeister Manlik übergab die Schlüssel an 1. Kommandant Ernst Eckl und 1. Vorstand Georg Käsbauer. 1985 wurde das Feuerwehrhaus erweitert. Im selben Jahr fand ein weiterer Florianstag des Landkreises Schwandorf in Neunburg statt. Vom 17. bis 19. August 1986 war die Neunburger Wehr Patenverein der FFW Kröblitz, die ihr 90-jähriges Gründungsfest feierte. Im Jahr 1988 wurde vom 06.-07. August das 125-jährige Bestehen der FFW Neunburg gefeiert. Patenverein war die FFW Kröblitz, Festmutter Anny Irl, Schirmherr Josef Manlik, Ehrenschirmherr Dietrich Grosser, der Festgottesdienst wurde durch Stadtpfarrer Hanauer zelebriert. Am Festzug beteiligten sich 127 Vereine und 9 Musikkapellen.

Die Floriansjünger erhielten am 02. April 1989 eine Drehleiter DLK 23/12 Metz/MB (Wert 670.000 DM) von der Stadt überreicht. Mittlerweile hat Ferdinand Duscher als 1. Kommandant die Führung übernommen. Im Jahr 1991 wurden mit 201 Einsätzen die meisten Alarmierungen der Vereinsgeschichte gefahren. Die Neunburger Wehr verfügt über einen Wasser-/Schaumwerfer auf Anhängerfahrgestell, sowie ein Mehrzweckfahrzeug Typ VW. Die FFW NEN stellte beim Kreisverband der Feuerwehren SAD den Antrag, das Aufnahmealter der Jugendlichen von 14 auf 12 Jahre zu senken, um die Jugendarbeit intensivieren zu können. Diesem Antrag wurde mit Wirkung ab 01. Aug. 1998 stattgegeben und in das Bayerische Feuerwehrgesetz aufgenommen. Das jüngste Flaggschiff der Wehr, ein LF 16/12 Ziegler/MB, wurde der Wehr am 05. Nov. 1994 in Anwesenheit der Feuerwehrführungsspitze des Landkreises SAD übergeben.

Die FFW Neunburg erhielt am 12. April 1997 einen neuen Einsatzleitwagen ELW Typ BMW.Das Jahr 1996 und 1997 wurde von zwei Großbränden im Neunburger Industriegebiet überschattet, welche die ganze Kraft der Feuerwehrleute, deren Ausbildung und Ausrüstung forderte. Hier kam die Wehr auch zu ihren ersten TV-Interviews. Das Jahr 1997 stand ganz im Zeichen des 25-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Neunburg mit zahlreichen Veranstaltungen wie Jugendfeuerwehrtag, Wettkämpfen und weiteren Veranstaltungen.

Der Umbau des Neunburger Feuerwehr-Gerätehauses begann 1999 mit dem Abriß des Schröglhauses. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2000 und wurden unter Federführung ihres 1. Kommandanten Ferdinand Duscher mit großartiger Unterstützung aller Neunburger Feuerwehrleute im Jahr 2003 vollendet. Zum 140–jährigen Vereinsjubiläum wurde am 18. Oktober 2003 der Um- und Erweiterungsbau von Feuerwehrseelsorger Stadtpfarrer und Dekan Karl-Dieter Schmidt und den evangelischen Pfarrer eingeweiht. Ein neuer Einsatzleitwagen vom Typ BMW 318 touring wurde im Jahr 2009 von 1. Bürgermeister Wolfgang Bayerl an die Wehr übergeben. Die Floriansjünger freuten sich als 2011 das neue Mehrzweckfahrzeug MZF von Typ VW T5  für die Jugendarbeit, aber auch für Einsatzzwecke gesegnet wurde. Die Neunburger Feuerwehr hat seit Jahren eine gut funktionierende Seniorengruppe  mit  altgedienten aktiven Feuerwehrmitgliedern in ihren Reihen, gegründet durch Josef Meier und fortgeführt durch Feuerwehrmitglied Gerhard Reiml. Unter großer Beteiligung  von Feuerwehrleuten, aber auch bereits von Festdamen und Stadtrat bzw. 1. Bürgermeister  wurde das, als „Geburtstagsgeschenk“ bestellte Hilfeleistungsfahrzeug HLF 20/16 von der Firma Rosenbauer, im Oktober 2012 mit einem kleinen Pyrotechnik-Feuerwerk in Empfang genommen. Ihr bisher größtes Fest, das 150-jähriges Jubiläum, feierte die Neunburger Wehr vom 30 Mai bis 02. Juni 2013 mit dem Schirmherrn 1. Bürgermeister der Stadt Neunburg Martin Birner, Festmutter Thea Malterer, Ehrenfestmutter Anna Irl und Ehrenschirmherr Herbert Lober. Die staatliche Anzahl von 27 Festdamen erfreuten alle Besucher. Die Festkapelle war die Stadt-kapelle Neunburg v. W. unter der Leitung von Anton Lottner. Als Patenvereine konnten die FF Rötz aus dem Nachbarlandkreis Cham und die FF Wackersdorf gewonnen werden. Es wurde ein großes Fest gefeiert, dass 4 Tage dauerte. Im Rahmen des Kommersabends am 30. Mai ist der langjährige 1. Kommandant Ferdinand Duscher und heutige Kreisbrandmeister auf Grund seiner vielfältigen Verdienste zum Ehrenkommandant der Neunburger Feuerwehr ernannt worden. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Pressather Pfeierwehrkapell`n, gesponsert von Dekan KD Schmidt und Herbert Lober. Die Bevölkerung hat die Neunburger Jubelwehr mit ihrem großartigen Besuch stark unterstützt. Nach dem beeindruckenden Festgottesdienst unter der Leitung von Dekan Karl-Dieter Schmidt wurde das neue HLF 20/16 und das vom Ehrenschirmherrn Herbert Lober restaurierte 1. Neunburger Löschfahrzeug LF15, welches 1951 in Rötz verunglückte, feierlich gesegnet und der Neunburger Feuerwehr übergeben. Der Festzug wurde wegen aufkommender Regengefahr stark verkürzt. Das Wetterglück hat die 142 Vereine und Feuerwehren, aber auch die 12 Musikkapellen größtenteils trocken in das Festzelt einrücken lassen. Auch die Partnerfeuerwehr aus Holysov/Tschechien war stark vertreten und hat mit Ihrer Beteiligung das Fest verschönert. Zur Feuerwehr Holysov bestehen seit 2010 hervorragend gepflegte Kontakte. Die 4 Festtage gehen als Regenfesttage in die Geschichtsbücher unserer Feuerwehr ein, der Erfolg war trotzdem phänomenal. Das Festzelt war an allen Tagen brechend voll. Der überwältigende Besuch aller Gemeindefeuerwehren aus Neunburg und Umgebung sowie der Bevölkerung, haben die Erdung der Neunburger Feuerwehr aufs Tiefste bestätigt. Festleiter war der 1. Vorstand Georg Schmid.

Die Neunburger Feuerwehr verfügt seit Jahren über einen stetigen Aufwärtstrend, 283 Mitgliedern, davon 69 Aktive, davon 7 Frauen,  17 Jugendfeuerwehrleute, 65 Frauen und 132 Passive. Die Wehr fährt im Durchschnitt jährlich  ca. 150 Einsätze. Im Jahr 2015 waren es 157 Einsätze, was einer geleisteten Anzahl von 2.337 Einsatzstunden entspricht.. Zahlreiche Veranstaltungen im Vereinsleben runden die Aktivitäten der Vereinsmitglieder ab. Durch Florianstage, Wallfahrt zu Ehren des verstorbenen Ehrenschirmherrs und großen Gönners Herbert Lober nach Altötting zusammen mit den Oldtimerfahrzeugen, mit Vereinsausflügen, mit Jugendveranstaltungen aber auch mit Weinabenden oder Feuerwehr-Live-Veranstaltungen oder auch mit Beteiligungen bei anderen Vereinen und Feuerwehren zu deren Jubiläen, fallen viele Vereinstermine im Laufe eines  Vereinsjahres an.     Mit den Jahreshauptversammlungen, aber auch mit Kommersveranstaltungen ehrt die Wehr ihre Verstorbenen, die Jubilare,  passive und aktive Kameradinnen und Kameraden und alle ihre Freunde und Gönner. Die Neunburger Feuerwehr ist seit dem Jahr 2014 eingetragener Verein e.V. Mit dem Spruch des ehemaligen KBR Anton Gietl wollen wir diese  Kurzschilderung unseres geschichtlichen Werdeganges beenden: „Man kann alles Gerät kaufen, aber nicht einen freiwilligen Feuerwehrmann(-frau)“.

Die Neunburger Wehr verfügt über eine Einsatzstärke von 9 Löschgruppen, 1 Gruppe Absturzsicherung,   2 Jugendgruppen,  1 Notfallseelsorger (H.H. Pfarrer Stefan Wagner ),  Ausbilder für Truppmann-Truppführer (MTA), 2 Ausbilder Absturzsicherung, 2 Jugendwarte, 3 unterstützende Jugendwarte, 2 Atemschutzgerätewarte, 2 Funksachbearbeiter (Digitalfunk-Ausbilder), 7 Gerätewarte, 1 Schlauchpflegestelle. 

Wir sind für alle neuen Mitglieder und vor allem für neue aktive Feuerwehrfrauen, Feuerwehrmänner und angehende Jugendfeuerwehranwärter dankbar  und nehmen alle gerne in unsere Reihen auf. Eine Spezialgruppe sind die aktiven „passiven“ Feuerwehrdamen, die die „Geheimwaffe“ des Vorstands bilden. Viele gute Kontakte zu allen Rettungsorganisationen. Feuerwehrfreundliche Stadträtinnen und Stadträte und eine feuerwehrfreundliche Stadt und Stadtverwaltung mit ihrem 1. Bürgermeister Martin Birner. Ansprechpartner bei der Feuerwehr Neunburg sind der 1. Kommandant Bernhard Käsbauer und der 1. Vorstand, Georg Schmid.

Die Mitglieder der zur Zeit gewählten Vorstandschaft sind:

  • 1. Kommandant: Bernhard Käsbauer
  • 2. Kommandant: Stangl Reinhold
  • 1. Vorstand: Georg Schmid sen.
  • 2. Vorstand: Thomas Zimmermann
  • Kassier: Nicole Eckl
  • Schriftführer: Thomas Bösl
  • Beisitzer: Thomas Weingärtner, Stefan Beer, Otto Birner
  • Jugendwart: Toni Seidel
  • Stellv. Jugendwart: Josef Ettl